Von Wien nach Bratislava und zurück
Am 1. und 2. März 2024 war es so weit, Conpex Industrieböden brach auf zum Betriebsausflug. Zwei Tage lang galt es, Wien und Bratislava zu besuchen. Wir hatten Spaß und sahen allerhand interessante Dinge auf unserer Reise. Ebenfalls nicht fehlen durfte ein Kurzbesuch in der Niederlassung Münchenddorf.
Burg Bratislava - Conpex vor Ort
1. Tag
Zunächst besuchten wir den Wiener Zentralfriedhof. Bei einer zweistündigen Führung sahen wir die letzten Ruhestätten vieler prominenter ÖsterreicherInnen und besichtigten außerdem die Friedhofskirche, die an sich schon einen Besuch wert ist.
Das Mittagessen nahmen wir dann bereits in Bratislava ein. Danach bestiegen wir den offiziellen Bummelzug zur Stadtführung. Bratislava hat viele schöne Ecken, besonders hatten es uns die Altstadt und die Burg angetan.
Im Hotel Lindner bezogen wir Station und fanden uns im Anschluss in der Roof Top Skybar ein. Eine Bar über den Dächern kam uns gerade recht, damit wir Bratislava auch aus einer anderen Perspektive als der bodenständigen in Augenschein nehmen konnten.
Schon wieder hungrig freuten wir uns am Abend auf kulinarische Spezialitäten der slowakischen und lokalen Pressburger Küche im Bratislava Flagship Restaurant. Das hat sogar eine eigene Brauerei, die Lagerbier nach Pilsner Art braut.
2. Tag
Zurück ging es nach Wien, wo wir in der Besucherwelt am Flughafen Schwechat landeten. Wir durften das rege Treiben auf einem Airport kennen lernen und dann auch einen Flug aus der Cockpit-Perspektive erleben. Abgehoben? Nein, sind wir nicht wirklich. Das Prospekt erklärt die Sache recht gut:
Mittels multimedialer Installationen erleben Besucher einen Flug aus der Cockpit-Perspektive, erfahren den Weg des Koffers und betrachten den Airport aus der virtuellen Sicht eines Fluglotsen am Tower. Der rege Dauerbetrieb des Flughafens wird in einem spektakulären 24-Stunden Zeitraffer-Film spürbar.
Zum Abschluss durfte ein Abstecher nach Münchendorf nicht fehlen. Dort aßen wir zunächst zu Mittag beim Gasthof Pichler und besuchten dann unsere Niederlassung vor Ort.
Am späteren Nachmittag bestiegen wir wieder den Bus, der uns zurück nach Wels brachte.
